Rezensionen

  • .....untrüglicher Sinn für Tempo und Rhythmus, Tonschönheit und elegante Glätte der musikalischen Diktion als direktes Ergebnis technischer Makellosigkeit…eine stets Neuem und Unerschlossenem aufgeschlossene Künstlerin..: kurzum ein wahrer Glücksfall.
    ... “Nr 1” unter den jungen Barock-Oboisten Europas !

      – Reinhard Goebel, Dirigent, 2013
  • Ein eindrucksvolles Intermedium war Alessandro Marcellos d-moll-Concerto für Oboe, Streicher und Basso continuo. Susanne Regel gab dem Solopart reich verzierte Beweglichkeit, feine Verbindung der Register und sangliche Ausgestaltung. Die Streicher begleiteten empathisch, dynamisch fein schattiert und angenehm fließend.

  • Seit über 15 Jahren habe ich mit Susanne Regel zusammen gearbeitet. In dieser Zeit hat sie sich zu einer inspirierenden Persönlichkeit entwickelt; Ihre Musikalität, hervorragende Technik, Phantasie und Kommunikationslust sind mir immer wieder aufgefallen. egal ob sie die erste Oboe spielt oder als Konzert-Solistin auftritt….. ein Ausnahme -Talent !

      – René Jacobs, Dirigent, 2013
  • Die Solo-Oboistin Susanne Regel entfaltet mit den Streichern des “Café Zimmermann” eine ansteckende Beschwingtheit, besticht aber im zweiten Satz auch durch elegisch-klagende Töne:
    Im Oboe d’amore Konzert A-Dur von Bach zeigte sich Regel als Meisterin Ihres Instruments, das tiefer und mit einer weicheren Tonfarbe gesegnet ist als die klassische Oboe. Diese Qualitäten intensivierten den elegischen Klangcharakter und klagenden Gestus im “Larghetto”..Schön…wie Regels Oboe im Finalsatz eine ansteckende Beschwingtheit verbreitete.

      – Süddeutsche Zeitung, 2013
  • Susanne Regel beginnt das Oboe d’ amore Spiel des Konzertes A-Dur BWV 1055 berückend schön und fühlt sich im Fegefeuer des Schlussatzes prächtig aufgehoben, ....

      – Münchner Merkur, 2013
  • ...und noch eine Musikerin begeisterte besonders. Als der letzte Satz der “Sonate für Oboe und Continuo” mit den sehr schnellen Läufen und den sehr lang zu haltenden Tönen verklungen war, erschallten für Susanne Regel Bravorufe….

      – Ludwigsburger Kreiszeitung, 2013
  • “Von der Overtüre an zeigte das ..Händelfestspielorchester eine fabelhafte Händel-Kompetenz - solistische Brillianz, allen voran die Oboistin Susanne Regel.”

      – Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 2012
  • ....The succes of the suite…..was fueled by a terrific trio of winds (oboist Susanne Regel and Rodrigo Gonzales with bassoonist Lorenzo Alpert) thal emerged in the dance movements as a sparkling sub-group. The concerto again starred Regel, achingly expressive in the Larghetto and instinctively prancing over strings to put swing into Bach’s allegro.

      – Washington Post, 2012
  • Übrigens die schönen Obonensoli bei den Karlsruher Händel-Festspielen spielte Susanne Regel, aktiv beim Freiburger Barockorchester und den Deutschen Händel Solisten

      – Die Rheinpfalz – Nr 61, 2009
  • Sure, there were other players on stage at the same time, but this movement was principal oboist Susanne Regel’s moment. We were carried by her mastery of the instrument.  Little wonder the applause swelled when she stood up at the end of the work.

      – Thorougly good Blog, 2011
  • In der düsteren Sinfonia aus der Kantate “Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen” glänzte Susanne Regel mit einem wunderschön geblasenen Oboensolo.

  • Vor diesem Hintergrund ist auch das C-Dur-Konzert zu verstehen, dem sich die Solistin Susanne Regel mit technischer Bravour und tiefer Musikalität näherte.

      – Kölner Stadt Anzeiger, 2010
  • Das hinreißende „Konzert für Oboe, Strei­cher und basso continuo in d-Moll” von Benedetto Marcello (1686 bis 1739) [Alessandro Marcello 1669 - 1747 (S.R.)] bezauberte durch die Kunst der Oboistin Susanne Regler [Regel (S.R.)] und die gefühlvolle Begleitung des Orchesters. Es war beeindruckend, wie organisch die bei­den Instrumentengruppen miteinander ver­schmolzen, wie lebendig die Oboe das »spizzi­cato« des ersten Satzes gestaltete und wie sich ihr Gesang im Adagio über den gleichbleiben­den, nahezu getupften Akkorden des Basso continuo erhob.

  • The most striking playing of the evening, in fact, came from the two oboists, Susanne Regel and Wolfgang Dey, whose colorful interaction with the ensemble’s strings enlivened a Telemann Septet in E minor, a lively Heinchen Overture in G and a Zelenka vocal, “Barbara dira effera.”

      – New York Times, 2006